Wir alle wissen, dass ein sauberes Haus ein glückliches Zuhause ist. Aber da wir in kleinere Häuser ziehen, die wir mit immer mehr Besitztümern füllen müssen und die Zahl der Menschen mit Allergien steigt, müssen Sie wissen, was Sie im Auge behalten müssen, um sicherzustellen, dass Ihr Zuhause gesund und keimfrei ist.
Ihre Hände sind die Hauptüberträger von Keimen; jeden Tag kommen wir mit Hunderttausenden von Bakterienarten in Kontakt, die auf der Haut haften. Schützen Sie Ihre Hände also zunächst beim Putzen, indem Sie Einweghandschuhe anziehen, zum Beispiel Brosch Direct Nitrilhandschuhe sollte den Trick machen.
Wir haben eine Liste mit kleinen Vorsichtsmaßnahmen und Maßnahmen zusammengestellt, die Sie ergreifen können, um ein gesünderes Zuhause zu schaffen:
1. Waschen Sie Ihre Hände
Saubere Hände sind eine der grundlegendsten Voraussetzungen, um keimfrei zu bleiben. Schon in jungen Jahren wurde Ihnen beigebracht, sich vor jeder Mahlzeit, nach dem Toilettengang und nach einem Aufenthalt im Freien die Hände zu waschen. Wir empfehlen Ihnen jedoch auch, aus Hygienegründen ein Handdesinfektionsmittel bei sich zu tragen, wenn Sie nicht in der Nähe eines Waschbeckens sind.
Wenn die Hände sauber gehalten werden, sind Türklinken, Lichtschalter, Handläufe und Toilettenspülungen nicht so stark mit Keimen belastet, die auf andere übertragen werden können.
Außerhalb des Hauses wird außerdem über die Verbreitung von Keimen, den traditionellen Händedruck und die Frage diskutiert, welche körperliche Begrüßung stattdessen erfolgen könnte.
Eine kürzlich BBC News Artikel habe ich gehört, dass eine Studie den Fauststoß als alternative Begrüßungsform untersucht, da dabei kein Hautkontakt stattfindet. Wir sind uns allerdings nicht sicher, ob sich das bald durchsetzen wird!
2. Der bescheidene Küchenschwamm
Seine Aufgabe ist es, schmutziges Geschirr sauber zu machen, doch der Küchenschwamm klammert sich auch gerne an alle Keime und Bakterien, mit denen er in Kontakt kommt, und bildet gleichzeitig Schimmel.
Auf Schwämmen können sich gefährliche Bakterien wie E.Coli vermehren. Machen Sie Ihren Schwamm nach dem Gebrauch nass und legen Sie ihn zur Desinfektion für ein paar Minuten in die Mikrowelle.
3. Desinfizieren, desinfizieren, desinfizieren
Arbeitsflächen und -seiten sind einer der häufigsten Brutstätten für Bakterien. Erwachsene mit Erkältungen kontaminieren Oberflächen regelmäßig, daher ist es wichtig, dass diese regelmäßig desinfiziert werden, um die Übertragung von Infektionen zu vermeiden.
Lassen Sie keine Krümel oder verschüttete Speisen und Getränke auf der Arbeitsfläche liegen und wischen Sie jeden Abend, bevor Sie mit der Küche fertig sind, die Seiten mit einem sauberen Tuch und Desinfektionsmittel ab.
Offen herumliegendes Essen ist eine Einladung für Schädlinge wie Ameisen und Fliegen, die ins Haus kommen, um sich am Festmahl zu erfreuen. Dasselbe gilt für den Küchenboden, auf den beim Kochen Essen fallen kann.
4. Staub bekämpfen
Staub kann sich überall im Haus ansammeln und ein Regal, das an einem Tag sauber aussah, kann am nächsten Tag voller Staub sein. Es gibt nichts Schlimmeres, als Seitenwände und Regale voller Staub zu lassen, da dies Allergieanfälle auslösen kann.
Versuchen Sie, mindestens zweimal pro Woche alles abzuwischen und überschüssigen Staub außen vom Tuch zu entfernen.
5. Denken Sie clever
Wir benutzen unsere Telefone und Tablets den ganzen Tag über regelmäßig, wobei unsere Hände mit einer großen Menge an fiesen Bakterien in Kontakt kommen. Laut einem aktuellen Artikel der Telegraf Unsere elektronischen Geräte beherbergen mehr Keime als Toilettensitze, ein sehr beunruhigender Gedanke!
Um zu verhindern, dass sich auf Ihren Smart-Geräten gefährliche Bakterien ansiedeln und ins Haus bringen, wischen Sie Ihr Telefon oder Ihr tragbares elektrisches Gerät regelmäßig mit einem antibakteriellen Tuch ab – achten Sie jedoch darauf, es nicht zu nass zu machen.
6. Lassen Sie sich nicht von Bettwanzen beißen
Der Mensch verliert im Durchschnitt pro Jahr und Person neun Pfund Haut. Alleine der Gedanke daran sollte Sie ins Schlafzimmer rennen lassen, um die Bettwäsche zu wechseln.
Neben dem wöchentlichen Wechsel der Bettwäsche sollten Sie auch versuchen, die Matratze einmal im Monat abzusaugen und alle sechs Monate umzudrehen. Auch die Verwendung eines antiallergischen Matratzenbezugs und Kissenschoners ist eine gute Idee.
7. Pelzige Freunde
Auf der ganzen Welt lieben wir unsere Haustiere. Von Hunden und Katzen bis hin zu Schlangen und Fischen – in den meisten Haushalten gibt es heute ein Haustier, das als Familienmitglied anerkannt wird. Doch so sehr Sie Ihren pelzigen Freund auch lieben, er kann die Hauptursache für allergiebedingte Symptome im Haushalt sein, wie Husten, Keuchen und juckende Augen.
Behalten Sie Hunde- oder Katzenhaare im Griff, indem Sie jeden zweiten Tag staubsaugen und keine Tiere auf die Möbel lassen.
8. Schuhe ausziehen
Als Kind durften Sie nie mit Schuhen ins Haus. Was hat sich also geändert, als Sie in Ihr eigenes Haus gezogen sind? An Ihren Füßen können Sie Pollen, Schmutz und sogar Pestizidrückstände von Ihrem Rasen ins Haus bringen. Ziehen Sie immer Ihre Schuhe aus, bevor Sie das Haus betreten, um zu vermeiden, dass Sie schädliche Dinge hineinbringen.
Gesünder und glücklicher
Wenn Sie diese einfachen und unkomplizierten Aufgaben in Ihren Alltag integrieren, wird Ihr Haus für alle ein gesünderer und angenehmerer Ort. Und wenn Sie Kinder haben, versuchen Sie, ihnen schon in jungen Jahren das Ideal eines gesunden Zuhauses zu vermitteln, damit sie es auch später im Leben beibehalten können. Bedenken Sie jedoch, dass es so etwas wie „zu sauber“ gibt – unser Körper muss täglich mit einer kleinen Menge Keimen in Kontakt kommen, um eine Immunität aufzubauen – also versuchen Sie, einen umfassenden antibakteriellen Amoklauf im ganzen Haus zu vermeiden!