8 Fehler bei Immobilienfotos, die Sie vermeiden sollten

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Immobilienfotos sind wohl der wichtigste Teil beim Verkauf Ihres Hauses. Vergessen Sie die Worte: Bilder sagen mehr als tausend. Der Preis? Der kann verhandelt werden. Die Lage können Sie nicht ändern, aber die richtigen Bilder können jeden Ort attraktiver erscheinen lassen.

Eine aktuelle Umfrage von Redfin ergab, dass mehr als drei Viertel der Käufer (76.6 Prozent) sagten, die Anzahl der Fotos sei „sehr wichtig“, während 84 Prozent sagten, sie würden den Kauf einer Immobilie nicht einmal in Betracht ziehen, wenn in der Anzeige überhaupt keine Bilder enthalten seien.

Laut The Wall Street Journal, Angebote mit schöneren Fotos erzielen zwischen 900 und 116,000 US-Dollar mehr als solche ohne. Wenn Sie Ihr Haus verkaufen möchten, ist es daher wichtig, sich Gedanken über die Bilder in Ihrem Angebot zu machen.

Egal, ob Sie die Fotos selbst mit einer DSLR machen oder einen Profi damit beauftragen möchten: Hier sind acht Fehler bei der Immobilienfotografie, die Sie vermeiden sollten.

1. Zu unscharf

Foto: Schreckliche Fotos von Immobilienmaklern href=”http:>

Ein verschwommenes Foto ist der schnellste Weg, einen Käufer davon abzulenken, sich Ihr Haus anzusehen. Zu welchem ​​Schluss wird er dann kommen? Dass Ihr Haus nicht gut genug ist, um professionell vermarktet zu werden.

2. Zu chaotisch

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Bildnachweis: Redfin

Unordnung ist auf Immobilienfotos nie ein gern gesehener Anblick: Ein Haus, das nicht aufgeräumt ist, zeigt, dass es nicht gepflegt wurde. Bedeutet das, dass es sich nicht lohnt, es zu kaufen?

3. Zu dunkel

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Foto: Schlechtestes Zimmer

Wie kann jemand Ihr Haus bewundern oder sich darüber erkundigen, wenn er es nicht sehen kann?

4. Zu hässlich

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Wenn Sie ein Foto von der Außenseite Ihres Grundstücks machen, denken Sie darüber nach, wie das Wetter ist. Ist es sonnig, wodurch Ihr Zuhause hell und positiv wirkt? Oder ist es regnerisch und grau, wodurch es trist und deprimierend wirkt?

5. Einfügen eines Zeitstempels

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Möchten Sie ein Haus von vor 10 Jahren kaufen? Natürlich nicht. Stellen Sie sicher, dass Ihre Bilder keine Zeitstempel aufweisen: Sie datieren Ihr Inserat nur.

6. Photoshop

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Bildnachweis: HookedonHouses.net

Photoshop ist in jeder Hinsicht sinnvoll, insbesondere wenn Sie den Weißabgleich Ihres Fotos anpassen oder einen Zeitstempel ausschneiden müssen. Wenn Sie es jedoch zu weit treiben, wirkt Ihr Haus nur künstlich und vertrauenswürdig – oder Sie enttäuschen Käufer, wenn sie es schließlich persönlich sehen.

7. Anstößige Dekorationen

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Foto: Schreckliche Fotos von Immobilienmaklern

Egal ob es sich um ein privates politisches Statement, ein vulgäres Graffiti oder den Kopf eines ausgestopften Tieres handelt: Versuchen Sie, anstößige Gegenstände zu entfernen, zu reparieren oder abzudecken, bevor Sie sie für immer auf Film verewigen. Auf diese Weise sind sie auch fertig oder aus dem Weg geräumt und für spätere Besichtigungen durch Käufer bereit.

8. Sich selbst einschließen

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Bildnachweis: Curbed.com

Fotos von Ihnen, Ihren Kindern oder Ihren Haustieren lenken einen Käufer nur davon ab, Ihre Immobilie zu bewundern. Wenn Sie leicht bekleidet sind oder andere Personen auf dem Foto „privaten“ Aktivitäten nachgehen, wird diese Ablenkung nur noch schlimmer.

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