Ein Umzug ist notorisch stressig Aufgabe. Es ist verwirrend, wie viel Zeug eine kleine Familie im Laufe mehrerer Jahre ansammeln kann. Noch verwirrender ist es, alles in kleine, braune, reisetaugliche Kartons zu packen. Ja, ein Umzug ist überwältigend. Hier ist eine Liste mit wunderbaren Tipps, um diesen komplizierten Prozess für Sie viel weniger stressig zu gestalten:
1. Beginnen Sie früh
Sie müssen mindestens zwei Monate im Voraus mit dem Packen beginnen, um alles rechtzeitig fertig zu bekommen. Planen Sie also frühzeitig und erstellen Sie eine Liste mit allem, was verpackt werden muss. Organisieren Sie das Packen nach Zimmern. Planen Sie beispielsweise, am Montag alles im Wohnzimmer und am Mittwoch alles in der Waschküche einzupacken und so weiter.
2. Beauftragen Sie eine Umzugsfirma
Sie werden jede Hilfe brauchen, die Sie bekommen können, um den Umzugsprozess reibungsloser zu gestalten. Es gibt also niemanden, der Ihnen besser helfen kann als die Profis. Sie werden schließlich eine Umzugsfirma beauftragen müssen, um Ihre Kisten zu transportieren. Aber einige Umzugsfirmen, wie Vic ist der Umzugsmann, geben auch Tipps, wie Sie den Umzug besser bewältigen können. Natürlich ist ein Umzugsunternehmen, das Ihnen auch beim Packen hilft, viel besser als ein Unternehmen, das nur Handwerker und Fahrzeuge anbietet.
3. Beginnen Sie mit dem Packen in einem Raum, den Sie selten nutzen
Packen Sie nicht gleich alles im Schlafzimmer oder in der Küche ein. Sie werden diese Dinge bis zu Ihrem Abreisetag brauchen. Packen Sie deshalb schon früh im Umzugsprozess die Dinge ein, die Sie am wenigsten brauchen. Zum Beispiel sollten Sie zuerst Dinge einpacken, die Sie auf dem Dachboden vergessen oder in der Garage gelagert haben und nicht täglich benutzen.
4. Beschriften Sie alles
Ja, Sie benötigen ein Etikettiersystem, um zu wissen, welche Gegenstände sich in welcher Kiste befinden und in welches Zimmer in der neuen Wohnung sie gehören. Sie können alles ganz einfach in eine Kiste stopfen, aber das Auspacken in der neuen Wohnung wird ein Albtraum sein. Kaufen Sie also jetzt einen Etikettendrucker.
5. Zerbrechliche Gegenstände in Luftpolsterfolie einwickeln
Vergessen Sie nicht, Gegenstände, die leicht zerbrechen können, wie Glaswaren, Elektronik und Stielgläser, zusätzlich zu polstern und zu stützen. Luftpolsterfolie ist eine gute Möglichkeit, zerbrechliche Gegenstände zu schützen, aber Sie können auch alte Kleidung oder Socken als zusätzliche Polsterung verwenden.
6. Bedecken Sie die Öffnungen von Flaschen mit Flüssigkeiten
Beim Umzug werden Sie bereits geöffnete Behälter wie Shampooflaschen verpacken. Achten Sie darauf, die Öffnungen aller dieser Behälter mit Plastikfolie abzudecken, um ein Verschütten während des Transports zu verhindern. Sie können Behälter, bei denen die Gefahr des Verschüttens besteht, separat verpacken.
7. Bewahren Sie die Dinge, die Sie brauchen, in einer durchsichtigen Box auf
Es gibt mehrere Gegenstände, wie Toilettenartikel, Tassen oder Bettzeug, die Sie in Ihrer neuen Wohnung sofort brauchen werden. Sie müssen diese Dinge in durchsichtige Plastikboxen packen, damit Sie sie in Ihrer neuen Wohnung leicht erkennen und auspacken können. Es macht keinen Sinn, Ihre Zahnbürste ganz unten in einer Kiste mit Spielzeug zu verstauen, das Ihr Sechsjähriger nie benutzt.
8. Hilfe holen
Alles selbst zu packen ist nicht einfach. Zögern Sie also nicht, Freunde oder Nachbarn um Hilfe zu bitten, wenn Sie sie brauchen. Je mehr, desto besser.
Und vor allem: Zögern Sie nicht. Wenn Sie bis zur letzten Minute mit dem Packen warten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Sie Fehler machen und etwas zurücklassen. Planen Sie daher alles im Voraus und befolgen Sie die oben genannten Tipps, um Ihren Umzugsprozess einfacher und unkomplizierter zu gestalten.