Briten haben beim Immobilienkauf kaum eine Wahl

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Der Gesamtbestand an zum Verkauf stehenden Immobilien ist in Großbritannien auf einem historischen Tiefstand, was einen starken Preisdruck ausübt, der unaufhaltsam in die Höhe zu schießen scheint. Die durchschnittliche jährliche Steigerung der Eigenheimpreise in England und Wales steigt aufgrund des Angebotsmangels weiter auf 7.3 %.

Für diejenigen, die auf der Karriereleiter nach oben klettern möchten, könnte es sich lohnen, den Kauf einer Immobilie im Ausland in Betracht zu ziehen und diese als Basis für den Aufstieg in die britische Immobilienleiter zu nutzen.

Der Mangel an Angebot und die große Nachfrage sind am stärksten in Greater London, East of England und im Südosten zu spüren. Folglich steigen die Preise in diesen Regionen weiterhin mit einer alarmierenden Geschwindigkeit, weit über dem nationalen Durchschnitt. In den letzten 12 Monaten sind die Angebotspreise in London, East und South East of England um 12.5 %, 9.8 % bzw. 9.4 % gestiegen. Gleichzeitig ist die Zahl der in denselben Regionen auf den Markt gebrachten Immobilien um 15 %, 13 % bzw. 10 % gesunken.

Wie in einer anderen Welt stagnieren die Immobilienpreise in den nördlichen Regionen und in Wales weiterhin. Jährliche Preisänderungen für den Nordosten, den Nordwesten und Yorkshire von nur 0.0 %, 1.2 % bzw. 1.9 % zeigen, dass die Nachfrage im Vergleich zum Süden weiterhin gering ist. Die walisischen Immobilien haben sich etwas besser entwickelt, hier stiegen die Immobilienpreise im letzten Jahr um 2.7 %, liegen aber immer noch weit hinter dem durchschnittlichen Preisanstieg in England und Wales von 7.3 %. Insgesamt liegt der aktuelle durchschnittliche Angebotspreis in England und Wales jetzt 25.8 % höher als im November 2010. Weiterer Aufwärtsdruck auf diese Schlagzeilenzahl wird im nächsten Jahr aus London, dem Osten und Südosten Englands kommen.

Detaillierte Statistiken unter http://www.home.co.uk/asking_price_index/HAPIndex_NOV15.pdf

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