Der französische Immobilienmarkt war schon immer eine beliebte Wahl für ausländische Käufer, insbesondere für Käufer aus Großbritannien. Im Zuge des Brexits hat sich die Landschaft jedoch erheblich verändert. Während sich die Auswirkungen des Brexits weiter entfalten, stehen britische Käufer bei ihrer Suche nach einem Eigenheim in Frankreich vor neuen Herausforderungen und Chancen. Dieser Artikel befasst sich mit den sieben wichtigsten Möglichkeiten, die der Brexit für die Umgestaltung des französischen Immobilienmarkts mit sich bringt, und bietet Einblicke in regionale Trends, Preisschwankungen und die anhaltende Attraktivität des französischen Immobilienmarkts. Frankreich als Ziel für Luxusimmobilien. Egal, ob Sie in ein zweites Zuhause investieren, für den Ruhestand umziehen oder einfach die aktuellen Marktbedingungen nutzen möchten, das Verständnis dieser Veränderungen ist entscheidend, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.
1. Auswirkungen auf die Dordogne: Der „Little England“-Effekt
Die Region Dordogne, oft auch „Little England“ genannt, wurde vom Brexit stark beeinflusst. Zunächst ging das britische Interesse aufgrund von Unsicherheiten hinsichtlich des Wohnsitzes und Währungsschwankungen zurück. Das Interesse ist jedoch wieder gestiegen, da sich britische Käufer, insbesondere Rentner und Zweitwohnungssuchende, an die Landschaft nach dem Brexit anpassen. Die Anziehungskraft der Region aufgrund ihres ruhigen Lebensstils und ihrer natürlichen Schönheit bleibt stark, was die Nachfrage stabil hält.
„Trotz der anfänglichen Unsicherheiten, die der Brexit mit sich bringt, zieht die Dordogne weiterhin britische Käufer an, die ihren einzigartigen Charme und Lebensstil schätzen“, sagt Marie-Claire Dubois, eine Immobilienmaklerin in Sarlat.
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2. Provence: Widerstandsfähigkeit auf den Luxusmärkten
Die Provence, bekannt für ihren mediterranen Charme und ihre malerischen Dörfer, hat sich angesichts des Brexits als widerstandsfähig erwiesen. Der Luxusimmobilienmarkt der Region zieht trotz allgemeiner Unsicherheiten weiterhin britische Käufer an. Die internationale Anziehungskraft der Provence, kombiniert mit ihrem starken Kultur- und Lifestyle-Angebot, hat den Markt insbesondere im gehobenen Segment lebendig gehalten.
„Der Immobilienmarkt in der Provence ist robust. Britische Käufer investieren weiterhin in Luxusimmobilien hier, angezogen von der zeitlosen Anziehungskraft und Lebensqualität der Region“, bemerkt Sophie Martin, Marktanalystin bei ProvenceRealEstate.com.
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3. Bretagne: Gemischte Reaktionen auf den Brexit
Die Bretagne hat unterschiedliche Auswirkungen des Brexits zu spüren bekommen. Während die Nachfrage in beliebten Gegenden wie Saint-Malo und Dinard zunächst zurückging, hat sich die Region inzwischen stabilisiert. In einigen Gegenden ist das Interesse britischer Käufer sogar leicht gestiegen. Der Küstencharme und die Erschwinglichkeit der Region ziehen weiterhin Menschen an, die Zweitwohnungen und Anlageimmobilien suchen.
„Die Bretagne war schon immer ein Magnet für britische Käufer. Der Brexit brachte zwar einige Herausforderungen mit sich, aber die anhaltende Attraktivität und die wettbewerbsfähigen Preise der Region wecken weiterhin Interesse“, sagt Marc Leclerc, ein lokaler Immobilienberater.
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4. Paris: Der widerstandsfähige Luxusmarkt
Paris ist weiterhin ein erstklassiges Ziel für internationale Käufer, darunter aus den UK. Obwohl der breitere Markt aufgrund wirtschaftlicher Faktoren wie steigender Hypothekenzinsen ein verlangsamtes Wachstum verzeichnete, zeigten sich Premium-Immobilien in den besten Pariser Vierteln widerstandsfähig. Die einzigartige Anziehungskraft der Stadt, insbesondere im Luxussegment, hat dazu beigetragen, die Preise stabil zu halten.
„Luxuswohnungen im Zentrum von Paris bleiben eine sichere Investition. Trotz allgemeiner Marktschwankungen zieht der einzigartige Reiz der Stadt weiterhin anspruchsvolle Käufer an“, erklärt Claire Bernard, eine Pariser Immobilienspezialistin.
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5. Ländliche Regionen und Küstenregionen: Stabilisierung und bescheidenes Wachstum
In ländlichen Gebieten wie der Dordogne und in Küstenregionen wie der Bretagne und der Provence gab es nach dem Brexit unterschiedliche Preistrends. Zunächst gab es aufgrund der geringeren Nachfrage britischer Käufer einen Rückgang der Immobilienpreise, doch seitdem haben sich die Preise stabilisiert. Einige Regionen verzeichnen sogar ein bescheidenes Wachstum, da sie einen diversifizierten Pool internationaler Käufer anziehen.
„Nach den ersten Auswirkungen des Brexits haben wir eine Stabilisierung der Immobilienpreise in ländlichen und Küstenregionen erlebt, unterstützt durch einen diversifizierten Pool internationaler Käufer“, kommentiert Lucien Moreau, ein auf die französischen Immobilienmärkte spezialisierter Ökonom.
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6. Allgemeine Marktdynamik: Anpassung und Belastbarkeit
Der Brexit brachte gewisse Herausforderungen für den französischen Immobilienmarkt mit sich, insbesondere in Regionen, die stark von britischen Käufern abhängig sind. Die langfristigen Auswirkungen waren jedoch eher Anpassung als Rückgang. Die Attraktivität des französischen Marktes, die auf Lifestyle-Faktoren, stabilem Investitionspotenzial und vielfältigen Regionen beruht, spricht weiterhin ein breites Spektrum internationaler Käufer an.
„Der Brexit hat die Dynamik des französischen Immobilienmarktes verändert, aber er hat Frankreichs Ansehen als erstklassiges Ziel für internationale immobilien Investitionen. Anpassung und Belastbarkeit sind der Schlüssel, wenn sich der Markt weiterentwickelt“, schlussfolgert Isabelle Roche, leitende Analystin bei GlobalPropertyTrends.com.
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7. Strategische Möglichkeiten für Käufer aus Übersee
Die aktuellen Marktbedingungen in Frankreich bieten ausländische Käufern strategische Chancen, insbesondere für diejenigen, die an Luxusimmobilien in erstklassigen Lagen wie Paris und der Provence interessiert sind. Obwohl der Markt insgesamt nachgelassen hat, bieten diese Schlüsselregionen stabile Investitionen und Potenzial für zukünftiges Wachstum, was sie für anspruchsvolle Käufer zu attraktiven Optionen macht.
„Für diejenigen, die über die Mittel verfügen, sich auf dem Markt zurechtzufinden, bietet Frankreich nach wie vor hervorragende Chancen, insbesondere im gehobenen Immobiliensegment“, sagt Jean-Paul Dupont, ein führender Immobilienberater.
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Ob Sie suchen Französische Häuser zu verkaufen oder erwägen a Immobilien zum Verkauf in FrankreichUm fundierte Investitionsentscheidungen treffen zu können, ist es wichtig, die aktuelle Marktdynamik und die regionalen Unterschiede zu verstehen. Frankreich bleibt ein Top-Ziel für internationale Käufer und bietet eine einzigartige Mischung aus Lebensstil, Stabilität und Wachstumspotenzial.
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