Jetzt, wo generatives maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz Wellen schlagen, die Hypothekenversicherung Szenario wurde ebenfalls effektiv eingeholt. Sei es Betrugserkennung, Unterstützung der Verifizierung oder verbesserter Kundenservice. Mehrere Branchenexperten haben darauf hingewiesen, dass der Einsatz künstlicher Intelligenz weiterhin in Hypotheken-Underwriting-Services Einzug halten wird
Allerdings ist es nicht so einfach, wie es aussieht. Tatsächlich sind auch einige Ingenieure und Experten skeptisch, was die Sicherheitsaspekte der künstlichen Intelligenz angeht. Was bedeutet das also für die Hypothekenbranche? Genau das soll dieser Artikel aufdecken. Bleiben Sie also beim Lesen dran.
Welchen Platz nimmt KI in der Hypothekenversicherungsbranche ein?
Laut Fintech-Experten kann künstliche Intelligenz im Bereich der Hypothekenvergabe auf zwei Arten genutzt werden. Zum einen für Forschungszwecke, zum anderen für Effizienzsteigerungen.
Ersteres befasst sich näher mit dem Kundenverhalten und der Verbraucherpsychologie. Es berücksichtigt die Verhaltensmuster zu Marketingzwecken oder um frühe Anzeichen dafür zu erkennen, dass jemand eine Hypothek aufnimmt.
Auf der anderen Seite geht es bei Effizienz darum, den Prozess der Hypothekenvergabe und der Zahlungspläne rationalisierter, zeitsparender oder einfach benutzerfreundlicher zu gestalten.
Kann die Hypothekenbranche KI für die Kreditvergabe nutzen?
Ein weiterer Bereich, in dem sich Fintech-Entwickler dieses Tool wünschen, ist der Prozess der Kundenverifizierung, Datensortierung und Bearbeitung von Hypotheken, Kredite und ähnliche Transaktionen. Die Genauigkeit und Sicherheit dieser Transaktionen ist jedoch immer noch ziemlich fragwürdig.
Sie können dies als Teil der Klärung technischer Zweifel betrachten und den Prozess der Begleichung Ihrer Beiträge oder der Beantragung finanzieller Unterstützung zeitgemäßer und relevanter gestalten. Dazu gehört die Beseitigung veralteter Programme, langsamer Systeme und Betriebsarten, damit das aktuelle System fehlerfrei ist.
Ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich könnte die generative künstliche Intelligenz sein, um veröffentlichungsfähiges Material für Websites, Blogs, den Kundendienst oder einfach Marketingstrategien zu erstellen und anzuregen.
Wrapping up
Was sagt uns das also? Was wir sehen, ist eine ziemlich große Kluft zwischen dem, was Fintech-Experten über das Potenzial künstlicher Intelligenz denken, und dem, was die Verbraucher tatsächlich denken. Wie bereits erwähnt, gibt es zwar viel Raum für die Erforschung der Gründe, warum KI in die Hypothekenvergabe integriert wird, aber es ist immer noch Theorie. Vieles davon bleibt jedoch immer noch im Bereich der Theorie.
Es bedarf noch einiger Tests und Überlegungen, bis sie zu einer festen Größe bei der Überprüfung von Hypothekendaten und bei der Kreditvergabe wird. Tatsächlich wissen 65 % der Kreditgeber, was künstliche Intelligenz ist, und nur 7 % haben sie tatsächlich genutzt. Da jedoch immer mehr Einsatzmöglichkeiten getestet und ausprobiert werden, wird es sicherlich Lösungen für die heutigen Probleme geben.