5 Top-Tipps zur Pflege Ihres hölzernen Garagentors

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Holz ist eines der attraktivsten Materialien für Garagentore, aber Sie müssen es regelmäßig pflegen, um seine Schönheit und Funktionalität langfristig zu erhalten. Holz ist ein lebendiges Material – Sonneneinstrahlung und Wetteränderungen können sich nachteilig auf alle Arten von Garagentoren aus Holz auswirken, wenn sie nicht ordnungsgemäß gepflegt werden.

Wenn Sie sich entschieden haben, Ihre Garage zu modernisieren, indem Sie ein schönes Garagentor aus Holz, oder Sie haben ein Haus mit einem vorhandenen Garagentor aus Holz gekauft, möchten Sie zweifellos dessen gutes Aussehen und die allgemeine Attraktivität Ihres Hauses erhalten. Wählen Sie einen Tag im Frühling oder Herbst, an dem die Sonne scheint, und befolgen Sie diese 5 Schritte:

1. Regelmäßige Reinigung

Halten Sie Ihr hölzernes Garagentor innen und außen sauber. So bleibt kein Staub und Schmutz am Holz haften. Regelmäßiges Reinigen bewahrt die Schönheit des Holzes und verringert die Notwendigkeit, das Tor so oft neu zu streichen oder zu beizen. Das Reinigen nimmt nur wenige Minuten Ihrer Zeit in Anspruch und sollte 3-4 Mal im Jahr durchgeführt werden. Schrubben Sie das Tor mit einer Lösung aus heißem Wasser und einem milden Reinigungsmittel ab und entfernen Sie alle Rückstände, die sich am Tor festgesetzt haben.

2. Untersuchen Sie das Holz

Trotz intensiver Bearbeitung und Behandlung lässt sich nicht leugnen, dass Holz ein lebendiger Organismus ist und daher anfällig für Fäulnis und Schädlingsbefall ist. Holz ist ein hygroskopisches Material das bei hoher Luftfeuchtigkeit aufquillt und bei sinkender Luftfeuchtigkeit schrumpft. Holzfäule ist der schlimmste Feind Ihres hölzernen Garagentors. Stellen Sie es sich wie hungrige kleine Bakterien und Pilze vor, die das Holz anknabbern, oft an den Stellen, die am stärksten von Feuchtigkeit betroffen sind. Untersuchen Sie das Holz visuell auf offensichtliche Anzeichen von Fäule und stechen Sie mit einem Schraubenzieher mit langem Griff hinein. Wenn das Holz weich ist oder, schlimmer noch, der Schraubenzieher die Oberfläche durchdringt, müssen Sie Teile des betroffenen Holzes reparieren, bevor Sie überhaupt an andere Wartungsarbeiten denken können. Halten Sie bei der genauen Untersuchung des Holzes auch nach Schädlingen Ausschau. Termiten, Holzbohrkäfer, Schnecken und Nacktschnecken werden möglicherweise alle von dem Bereich angezogen, in dem Holzfäule vorhanden ist. Wenn Sie dort Anzeichen von etwas Lebendem sehen, entfernen Sie es, bevor Sie Ihr Tor behandeln. Wenn Sie nicht sicher sind, was Sie tun sollen, fragen Sie einen Schädlingsbekämpfungsexperten um Rat.

3. Streichen, Lackieren oder Beizen

Das Neustreichen oder Neubeizen Ihres hölzernen Garagentors trägt nicht nur dazu bei, dass es gut aussieht, sondern schützt auch das Holz. Regelmäßige Pflege ist hier der Schlüssel. Wenn die Farbe oder der Lack Risse aufweist oder abblättert, schützt dies das darunter liegende Holz nicht und sieht zudem unansehnlich aus. Sie sollten Ihr Garagentor aus Holz wahrscheinlich alle 1-2 Jahre neu lackieren, je nach Qualität des Tors und den Wetterbedingungen in Ihrer Gegend. Entfernen Sie mit einem Farbschaber lose, abblätternde oder abgeplatzte Farbe oder Lack, schleifen Sie dann alle unebenen Holzstellen ab, füllen Sie alle Löcher und warten Sie, bis es vollständig getrocknet ist, bevor Sie fortfahren. Nachdem Sie das beschädigte Holz repariert und Ihre Oberflächen sorgfältig vorbereitet haben, einen frischen Anstrich mit Außenholzfarbe auftragen oder Behandlung. Achten Sie darauf, bei Bedarf eine Grundierung und eine Grundierung aufzutragen, bevor Sie eine Deckschicht Farbe auftragen.

4. Überprüfen Sie den Mechanismus

Damit Ihr Garagentor einwandfrei funktioniert, müssen Sie den Garagentoröffner regelmäßig überprüfen lassen. Ein launischer Garagentor-Öffnungsmechanismus ist nicht nur ärgerlich, er kann auch zu Schäden am Tor selbst führen, die später eine teure professionelle Reparatur erforderlich machen.

Wenn Sie die Arbeit selbst erledigen möchten, müssen Sie:

• Öffnen und schließen Sie die Tür oder kurbeln Sie sie auf und zu und achten Sie auf Kratz-, Kreisch- oder andere unangenehme Geräusche.

• Überprüfen Sie die Qualität und Stabilität aller Teile, einschließlich Federn, Klammern, Scharniere und Rollen.

• Überprüfen Sie, dass alle Komponenten frei von Schmutz und anderen Ablagerungen sind.

• Überprüfen Sie, ob alle Schrauben und Befestigungen fest angezogen sind.

• Überprüfen Sie etwa alle paar Monate, ob die Schmierung ausreichend ist.

Fetten Sie alle Teile ein, die zum Öffnen und Schließen des Garagentors verwendet werden. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu viel zu schmieren, da sich sonst Schmutz ansammeln kann, der die Funktion des Garagentormechanismus beeinträchtigen kann. Es empfiehlt sich, ein leichtes Fett oder ein Sprühschmiermittel wie WD 40 zu verwenden. Legen Sie ein kleines Stück Holz unter das Tor und prüfen Sie, ob der Sensor funktioniert. Wenn das Tor nicht richtig funktioniert, wenden Sie sich zur Untersuchung an einen professionellen Garagentorhersteller. Dies ist von entscheidender Bedeutung, denn wenn das automatische Tor ausfällt, sind Ihre Garage und Ihr Zuhause nicht mehr sicher

5. Untersuchen Sie die Türdichtungen

Ihr Garagentor Dichtungen schützen Ihre Garage und seinen Inhalt vor Witterungseinflüssen, einschließlich Wasserschäden und extremen Temperaturschwankungen. Schließen Sie die Garagentore und sehen Sie sich alles genau an. Können Sie von der Innenseite der Garage aus Tageslicht zwischen den Dichtungen und der Holztür sehen? Wenn Ihr hölzernes Garagentor keine Wetterdichtungen an der Unterkante hat, wird Ihnen dringend empfohlen, diese für den besten Schutz anzubringen.

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